{"id":915,"date":"2020-04-22T12:42:44","date_gmt":"2020-04-22T10:42:44","guid":{"rendered":"https:\/\/pregnenolonfacts.org\/?page_id=915"},"modified":"2021-06-22T22:50:56","modified_gmt":"2021-06-22T20:50:56","slug":"neuropsychiatrische-stoerungen","status":"publish","type":"page","link":"https:\/\/pregnenolonfacts.org\/de\/neuropsychiatrische-stoerungen\/","title":{"rendered":"Neuropsychiatrische St\u00f6rungen"},"content":{"rendered":"\t\t
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Neuropsychiatrische St\u00f6rungen<\/h1>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Medizinische Studien zu Pregnenolon \u2013 Neuropsychiatrische St\u00f6rungen <\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t
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\n\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\"Neuropsychiatrisch\"\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Pregnenolon \u00fcbt nachweislich positive Effekte auf das Gehirn aus: Es verbessert beispielsweise das Ged\u00e4chtnis und Lernen, hilft bei depressiven St\u00f6rungen und unterst\u00fctzt die Modulation kognitiver Funktionen.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Ged\u00e4chtnisunterst\u00fctzung in jedem Alter<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Zahlreiche Forschungen der letzten 3 Jahrzehnte haben gezeigt, dass schon eine gering dosierte Pregnenolon-Zufuhr hilft, das Ged\u00e4chtnis zu unterst\u00fctzen, und dabei insbesondere das Langzeitged\u00e4chtnis. Zudem sch\u00fctzt Pregnenolon den K\u00f6rper vor altersbedingten kognitiven Problemen und f\u00f6rdert gleichzeitig die Gesundheit des Nervensystems. Auch gesunde j\u00fcngere Menschen, die h\u00e4ufig Stresssituationen ausgesetzt sind, k\u00f6nnen \u00fcbrigens von dieser Pregnenolon-Funktion profitieren, da diese Substanz eine optimale geistige Leistung unterst\u00fctzt, indem sie neuronale Sch\u00e4den vorbeugt.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Weitere Anwendungsgebiete<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Geringere Pregnenolon-Werte als gesunde weisen auch Menschen auf, die an Depressionen, Angst- und Panikattacken, Schizophrenie oder Demenz, Psychosen und Dysfunktionen, die auf Cannabinoide zur\u00fcckzuf\u00fchren sind, leiden. Manche der positiven Wirkungen von Pregnenolon werden in Studien auf direkte Pregnenolon-Effekte zur\u00fcckgef\u00fchrt, andere wiederum entstehen durch die aus Pregnenolon metabolisierten Substanzen, wie DHEA, Progesteron und deren Derivate. Besonders interessant dabei ist die Tatsache, dass Pregnenolon die Neuroneogenese f\u00f6rdern kann, eine Eigenschaft, die insbesondere bei neurodegenerativen Erkrankungen genutzt werden kann.<\/p>\t\t\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/section>\n\t\t\t\t

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Medizinische Studien zu Pregnenolon \u2013 Neuropsychiatrische St\u00f6rungen <\/h2>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Das neuroaktive Steroid Pregnanolon-Glutamat: Antikonvulsive Effekte, Metaboliten und ihr Einfluss auf den Neurosteroidspiegel in der Gehirnentwicklung von Ratten<\/h3>
2021-12<\/span> Kudova E, Mares P, Hill M, Vondrakova K, Tsenov G, Chodounska H, Kubova H, Vales K<\/div>

Pregnanolon-Glutamat (PA-G) ist ein neuroaktives Steroid, das sich bereits in mehreren biologischen Modellen in vivo als wirksame neuroprotektive Verbindung erwiesen hat. In unseren In-vitro-Experimenten wurde PA-G als Inhibitor von N-Methyl-D-Aspartat-Rezeptoren und als Verst\u00e4rker von \u03b3-Aminobutters\u00e4ure-Rezeptoren (GABAARs) identifiziert.<\/p><\/a><\/article>

Molekulare Mechanismen der Geschlechtsunterschiede bei Epilepsie und Anfallsneigung in der chemischen, genetischen und erworbenen Epileptogenese<\/h3>
2021-04<\/span> Reddy DS, Thompson W, Calderara G<\/div>

Dieser Artikel gibt einen knappen \u00dcberblick \u00fcber die Geschlechtsunterschiede bei Epilepsie und die mutma\u00dflichen molekularen Mechanismen, die den Geschlechtsunterschieden in der Anfallsanf\u00e4lligkeit bei chemischer, genetischer und erworbener Epileptogenese zugrunde liegen.<\/p><\/a><\/article>

TRPM3 in der (Patho-)Physiologie des Gehirns<\/h3>
2021-02<\/span> Held K, T\u00f3th BI<\/div>

Schon seit Jahrhunderten wird die Menschheit angetrieben, die physiologischen und pathologischen Mechanismen zu verstehen, die in unserem Gehirn ablaufen. Heute wissen wir, dass Ionenkan\u00e4le eine wesentliche Rolle bei der Regulation neuronaler Prozesse spielen und viele Funktionen des zentralen Nervensystems steuern.<\/p><\/a><\/article>

Allopregnanolon und Pregnanolon sind im Hippocampus von epileptischen Ratten reduziert, aber nur Allopregnanolon steht in Beziehung zur Anfallsh\u00e4ufigkeit<\/h3>
2021-01<\/span> Lucchi C, Costa AM, Rustichelli C, Biagini G<\/div>

Neurosteroide modulieren die epileptische Aktivit\u00e4t durch Wechselwirkung mit dem \u03b3-Aminobutters\u00e4ure-Typ-A-Rezeptor, aber ihr Gehalt im Gehirn ist noch unklar.<\/p><\/a><\/article>

Neurosteroide und fokal-epileptische St\u00f6rungen<\/h3>
2020-12<\/span> L\u00e9vesque M, Biagini G, Avoli M<\/div>

Neurosteroide sind eine Familie von Verbindungen, die in den wichtigsten exzitatorischen Neuronen und Gliazellen synthetisiert werden und aus der Umwandlung von Cholesterin in Pregnenolon hervorgehen. Die am besten untersuchten Neurosteroide \u2212 Allopregnanolon und Allotetrahydrodeoxycorticosteron (THDOC) \u2212 sind daf\u00fcr bekannt, dass sie die GABAA-Rezeptor-vermittelte \u00dcbertragung modulieren und somit eine Rolle bei der Kontrolle der Erregbarkeit neuronaler Netzwerke spielen.<\/p><\/a><\/article>

Longitudinale proneuroaktive und neuroaktive Steroidprofile bei medikamentenfreien Frauen mit und ohne Depression und mit Risiko f\u00fcr eine perinatale Depression: Eine Fl\u00fcssigchromatographie-Tandem-Massenspektrometrie-Analyse<\/h3>
2020-11<\/span> Deligiannidis KM, Kroll-Desrosiers AR, Tan Y, Dubuke ML, Shaffer SA<\/div>

Neuroaktive Steroide (NAS) sind Derivate von Cholesterin oder steroidalen Vorstufen, die in den Gonaden, der Nebenniere, der Plazenta und dem Gehirn gebildet werden. Wir charakterisierten im L\u00e4ngsschnitt die proneuroaktiven Steroide und NAS im Plasma von gesunden perinatalen Vergleichsfrauen (HPCW), Frauen mit Risiko f\u00fcr perinatale Depression (AR-PND) und Frauen mit PND mit\/ohne komorbider Angst. Wir stellten die Hypothese auf, dass Frauen mit AR-PND, die entweder eine PND entwickelten oder nicht, erh\u00f6hte NAS-Konzentrationen im Vergleich zu HPCW haben w\u00fcrden und dass NAS mit depressiven und Angstsymptomen korreliert sein w\u00fcrde.<\/p><\/a><\/article>

Neurosteroide und Anfallsaktivit\u00e4t<\/h3>
2020-09<\/span> Miziak B, Chro\u015bci\u0144ska-Krawczyk M, Czuczwar SJ<\/div>

Immer noch k\u00f6nnen ca. 25% bis 30% der Patienten mit Epilepsie mit den verf\u00fcgbaren Antiepileptika nicht effizient kontrolliert werden, so dass kontinuierlich nach neueren pharmakologischen Behandlungsm\u00f6glichkeiten gesucht wird. In diesem Zusammenhang k\u00f6nnte eine Gruppe von endogenen oder exogenen Neurosteroiden, die GABA-A-Rezeptoren allosterisch positiv modulieren, einen vielversprechenden Ansatz darstellen.<\/p><\/a><\/article>

Die Steigerung der endogenen Neurosteroid-Synthese ver\u00e4ndert die Dynamik des experimentellen Status epilepticus<\/h3>
2020-09<\/span> Lucchi C, Costa AM, Senn L, Messina S, Rustichelli C, Biagini G<\/div>

Neurosteroide k\u00f6nnen \u03b3-Aminobutters\u00e4ure-Typ-A-Rezeptor-vermittelte inhibitorische Str\u00f6me modulieren. K\u00fcrzlich entdeckten wir, dass die Neurosteroide Progesteron, 5\u03b1-Dihydroprogesteron, Allopregnanolon und Pregnanolon in der Zerebrospinalfl\u00fcssigkeit von Patienten mit Status epilepticus (SE) reduziert sind. Es ist jedoch unklar, ob Neurosteroide den SE beeinflussen.<\/p><\/a><\/article>

BV-2-Mikrogliazellen reagieren auf den toxischen Insult von Rotenon durch Ver\u00e4nderung der Pregnenolon-, 5\u03b1-Dihydroprogesteron- und Pregnanolon-Spiegel<\/h3>
2020-09<\/span> Avallone R, Lucchi C, Puja G, Codeluppi A, Filaferro M, Vitale G, Rustichelli C, Biagini G<\/div>

Neuroinflammation, deren charakteristisches Zeichen die Aktivierung von Mikroglia ist, soll eine Schl\u00fcsselrolle bei der Entstehung und Progression von neurodegenerativen Erkrankungen spielen. Das Ziel dieser Untersuchung war es, die Konzentrationen von Neurosteroiden zu bestimmen, die von ruhenden und verletzten BV-2-Mikrogliazellen produziert werden.<\/p><\/a><\/article>

Steroide und die Alzheimer-Krankheit: Mit der Pathologie assoziierte Ver\u00e4nderungen und therapeutisches Potenzial<\/h3>
2020-07<\/span> Akwa Y<\/div>

Die Alzheimer-Krankheit (AD) ist eine multifaktorielle altersbedingte neurodegenerative Erkrankung, f\u00fcr die es bis heute keine wirksame Behandlung zur Verhinderung oder Verlangsamung ihres Fortschreitens gibt. Neuroaktive Steroide, einschlie\u00dflich Neurosteroide und Sexualsteroide, haben die Aufmerksamkeit als potenziell geeignete Anw\u00e4rter zur Linderung der AD-Pathologie auf sich gezogen.<\/p><\/a><\/article>

Stress und drogenmissbrauchsbedingte St\u00f6rungen: Der vielversprechende therapeutische Wert von Neurosteroiden konzentriert sich auf den Pregnenolon-Progesteron-Allopregnanolon-Weg<\/h3>
2019-10<\/span> Tomaselli G , Vall\u00e9e M<\/div>

Der Pregnenolon-Progesteron-Allopregnanolon-Stoffwechselweg erf\u00e4hrt zunehmende Aufmerksamkeit in der Forschung \u00fcber die Rolle der Neurosteroide in der Pathophysiologie, insbesondere bei stressbedingten und drogenbedingten St\u00f6rungen. Diese St\u00f6rungen beinhalten eine allostatische Ver\u00e4nderung, die aus Defiziten in der Allostase oder adaptiven Reaktionen resultieren kann und durch Anpassungen der Neurotransmission durch Neurosteroide herunterreguliert werden kann.<\/p><\/a><\/article>

TSPO-Liganden steigern Mitochondrienfunktion und Pregnenolon-Synthese<\/h3>
2019-01<\/span> Lejri I, Grimm A, Hall\u00e9 F, Abarghaz M, Klein C, Maitre M, Schmitt M, Bourguignon JJ, Mensah-Nyagan AG, Bihel F, Eckert A<\/div>

Das Translocator-Protein 18 kDa (TSPO) ist in der \u00e4u\u00dferen mitochondrialen Membran lokalisiert und spielt eine wichtige Rolle bei der Steroidogenese und dem \u00dcberleben der Zellen. Im zentralen Nervensystem (ZNS) ist seine Auspr\u00e4gung bei Neuropathologien wie der Alzheimer-Krankheit (AD) hochreguliert.<\/p><\/a><\/article>

Neurosteroid-Spiegel bei Patienten mit bipolarer St\u00f6rung und einer Geschichte von Cannabismissbrauch<\/h3>
2017-12<\/span> Van Enkevort E, Filbey F, Marx CE, Park J, Nakamura A, Sunderajan P, Brown ES<\/div>

In Tiermodellen erh\u00f6hen sich die Werte des Neurosteroids Pregnenolon nach der Verabreichung von Tetrahydrocannabinol (THC) und Pregnenolon scheint die Gehirneffekte von THC abzuschw\u00e4chen. Angesichts dieser Wechselwirkungen zwischen Pregnenolon und THC haben wir die Neurosteroid-Basiswerte bei Teilnehmern mit einer Vorgeschichte von Cannabiskonsumst\u00f6rungen (CUDs) ausgewertet.<\/p><\/a><\/article>

Eine Rolle des endogenen Progesterons bei der Schlaganfall-Zerebroprotektion, die durch die neuronalspezifische Deletion seiner intrazellul\u00e4ren Rezeptoren aufgedeckt wird<\/h3>
2017-11<\/span> Zhu X, Fr\u00e9chou M, Liere P, Zhang S, Pianos A, Fernandez N, Denier C, Mattern C, Schumacher M, Guennoun R<\/div>

Die Behandlung mit Progesteron sch\u00fctzt das m\u00e4nnliche und weibliche Gehirn vor Sch\u00e4den nach dem Verschluss der mittleren Hirnarterie (MCAO). Bei beiden Geschlechtern enth\u00e4lt das Gehirn jedoch erhebliche Mengen an k\u00f6rpereigenem Progesteron. Es ist nicht bekannt, ob endogen produziertes Progesteron die Resistenz des Gehirns gegen isch\u00e4mische Anf\u00e4lle erh\u00f6ht.<\/p><\/a><\/article>

Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Anf\u00e4lligkeit f\u00fcr Schizophrenie: M\u00f6gliche Bedeutung von Neurosteroiden<\/h3>
2017-10<\/span> Huang YC, Hung CF, Lin PY, Lee Y, Wu CC, Hsu ST, Chen CC, Chong MY, Lin CH, Wang LJ<\/div>

In der Vergangenheit wurden geschlechtsspezifische Unterschiede bei den klinischen Merkmalen und im Schizophrenieverlauf festgestellt.<\/p><\/a><\/article>

Aufnahme und Metabolisierung von sulfatierten Steroiden durch die Blut-Hirn-Schranke bei erwachsenen m\u00e4nnlichen Ratten<\/h3>
2017-09<\/span> Qaiser MZ, Dolman DEM, Begley DJ, Abbott NJ, Cazacu-Davidescu M, Corol DI, Fry JP<\/div>

\u00dcber die Entstehung der neuroaktiven Steroide Dehydroepiandrosteronsulfat (DHEAS) und Pregnenolonsulfat (PregS) im Gehirn und deren nachfolgenden Metabolismus ist wenig bekannt.<\/p><\/a><\/article>

Pregnenolon st\u00f6rt nicht die Wirkung von Cannabinoiden auf die synaptische \u00dcbertragung in Kleinhirn und Nucleus accumbens<\/h3>
2017-09<\/span> Krohmer A, Brehm M, Auw\u00e4rter V, Szabo B<\/div>

Das Steroidhormon Pregnenolon d\u00e4mpft in vivo mehrere Verhaltens- und somatische Effekte des Phytocannabinoids Tetrahydrocannabinol (\u0394\u2079-THC) und es gibt Hinweise, dass Pregnenolon das Gehirn vor einem Cannabisrausch sch\u00fctzen kann.<\/p><\/a><\/article>

Mikrotubuli-assoziiertes Protein 2 bei bipolarer Depression: Wirkung von Pregnenolon<\/h3>
2017-08<\/span> Daftary S, Yon JM, Choi EK, Kim YB, Bice C, Kulikova A, Park J, Sherwood Brown E<\/div>

Pregnenolon und verwandte Neurosteroide k\u00f6nnten antidepressive Eigenschaften haben. Die pr\u00e4klinische Forschung schl\u00e4gt vor, dass die Bindung des Mikrotubuli-assoziierten Proteins 2 (MAP2) einen Mechanismus f\u00fcr antidepressive Pregnenoloneigen-schaften darstellen k\u00f6nnte.<\/p><\/a><\/article>

Adjunktives Pregnenolon verbessert die kognitiven Defizite in der k\u00fcrzlich einsetzenden Schizophrenie: Eine 8-w\u00f6chige, randomisierte, doppelblinde, placebo-kontrollierte Studie<\/h3>
2017-01<\/span> Kreinin A, Bawakny N, Ritsner MS<\/div>

Diese Studie zielte darauf ab, die Wirkung der Zusatztherapie mit dem Neurosteroid Pregnenolon (PREG) auf neurokognitive Dysfunktionen von Patienten mit rezenter Schizophrenie (SZ) und schizoaffektiver St\u00f6rung (SA) zu untersuchen.<\/p><\/a><\/article>

Neurosteroide und potenzielle Therapeutika: Fokus auf Pregnenolon<\/h3>
2016-06<\/span> Vall\u00e9e M<\/div>

Deutliche Hinweise aus pr\u00e4klinischen und klinischen Studien zeigen, dass Steroide, insbesondere Neurosteroide, wichtige endogene Modulatoren verschiedener mit dem Gehirn verbundener Funktionen sind.<\/p><\/a><\/article>

H\u00f6heres Serum-Dehydroepiandrosteronsulfat sch\u00fctzt vor dem Auftreten von Depressionen bei \u00e4lteren Menschen: Erkenntnisse aus der English Longitudinal Study of Aging (ELSA)<\/h3>
2016-02<\/span> Souza-Teodoro LH, de Oliveira C, Walters K, Carvalho LA<\/div>

Die Depression ist eine der weltweit f\u00fchrenden Ursachen von Erwerbsunf\u00e4higkeit. Trotzdem ist die komplette \u00c4tiologie der Erkrankung noch nicht vollst\u00e4ndig gekl\u00e4rt. Dehydroepiandrosteron (DHEA) und seine sulfatierte Form DHEA(S) werden mit dem Gem\u00fctszustand und gesundem Altern in Verbindung gebracht.<\/p><\/a><\/article>

Die Neurosteroide Allopregnanolon und DHEA modulieren den Ruhezustand der Amygdala-Konnektivit\u00e4t<\/h3>
2014-07<\/span> Sripada RK, Welsh RC, Marx CE, Liberzon I<\/div>

Die Neurosteroide Allopregnanolon und Dehydroepiandrosteron (DHEA) sind integrale Bestandteile der Stressreaktion und \u00fcben positive modulatorische Effekte auf die Emotionen bei Mensch und Tier aus.<\/p><\/a><\/article>

Pregnenolonbehandlung reduziert die Schwere der negativen Symptome bei neu aufgetretener Schizophrenie: Eine 8-w\u00f6chige, doppelblinde, randomisierte Add-on-Zwei-Zentren-Studie<\/h3>
2014-06<\/span> Ritsner MS, Bawakny H, Kreinin A<\/div>

Die Behandlungsplanung von rezent aufgetretener Schizophrenie (SZ) und schizoaffektiven St\u00f6rungen (SA) ist aufgrund der h\u00e4ufig unzureichenden Reaktion auf Antipsychotika schwierig. Diese Studie zielte darauf ab, die Wirksamkeit und Sicherheit des Neurosteroids Pregnenolon bei Patienten mit rezent aufgetretener SZ\/SA zu testen.<\/p><\/a><\/article>

Pregnenolon kann das Gehirn vor Cannabis-Intoxikation sch\u00fctzen<\/h3>
2014-01<\/span> Vall\u00e9e M, Vitiello S, Bellocchio L, H\u00e9bert-Chatelain E, Monlezun S, Martin-Garcia E, Kasanetz F, Baillie GL, Panin F, Cathala A, Roullot-Lacarri\u00e8re V, Fabre S, Hurst DP, Lynch DL, Shore DM, Deroche-Gamonet V, Spampinato U, Revest JM, Maldonado R, Reggio PH, Ross RA, Marsicano G, Piazza PV<\/div>

Pregnenolon gilt als inaktiver Vorl\u00e4ufer aller Steroidhormone und seine potenziellen funktionalen Wirkungen wurden weitgehend vernachl\u00e4ssigt.<\/p><\/a><\/article>

Erh\u00f6htes Allopregnanolon nach Pregnenolonadministration ist mit erweiterter Aktivierung der emotionsregulierenden neuronalen Schaltkreise verkn\u00fcpft<\/h3>
2013-06<\/span> Sripada RK, Marx CE, King AP, Rampton JC, Ho S, Liberzon I<\/div>

Das Neurosteroid Allopregnanolon ist ein potenter allosterischer Modulator des GABA(A)-Rezeptors mit anxiolytischen Eigenschaften. Die exogene Verabreichung von Allopregnanolon reduziert die Angst, die Blockade von Allopregnanolon beeintr\u00e4chtigt die soziale und affektive Funktionsf\u00e4higkeit.<\/p><\/a><\/article>

Pregnenolon f\u00fcr Kognition und Stimmung bei Patienten mit Doppeldiagnose<\/h3>
2010-07<\/span> Osuji IJ, Vera-Bola\u00f1os E, Carmody TJ, Brown ES<\/div>

Stimmungs- und Substanzgebrauchsst\u00f6rungen sind beide mit kognitiven Defiziten verbunden. Patienten mit Stimmungs- und Substanzgebrauchsst\u00f6rungen haben eine schlechtere Kognition als Patienten mit nur einer Stimmungsst\u00f6rung. Pregnenolon kann positive Auswirkungen auf Stimmung und Kognition haben.<\/p><\/a><\/article>

Neurosteroid-Regulation der CNS-Entwicklung<\/h3>
2007-10<\/span> Mellon SH<\/div>

Neurosteroide sind eine relativ neue Klasse neuroaktiver Verbindungen, die in den letzten zwei Jahrzehnten an Bedeutung gewonnen haben.<\/p><\/a><\/article>

Neuroaktive Steroide werden bei Schizophrenie und bipolarer St\u00f6rung ver\u00e4ndert: Relevanz f\u00fcr Pathophysiologie und Therapeutika<\/h3>
2006-06<\/span> Marx CE, Stevens RD, Shampine LJ, Uzunova V, Trost WT, Butterfield MI, Massing MW, Hamer RM, Morrow AL, Lieberman JA<\/div>

Es gibt Anzeichen daf\u00fcr, dass neuroaktive Steroide als Modulatoren f\u00fcr die Pathophysiologie und Therapie der Schizophrenie infrage kommen.<\/p><\/a><\/article>

Mikrotubuli-assoziiertes Protein 2 (MAP2) ist ein Neurosteroid-Rezeptor<\/h3>
2006-03<\/span> Fontaine-Lenoir V, Chambraud B, Fellous A, David S, Duchossoy Y, Baulieu EE, Robel P<\/div>

Das Neurosteroid Pregnenolon (PREG) und sein chemisch synthetisiertes analoges 3-beta-Methoxypregnenolon (MePREG) verbinden sich mit dem Mikrotubuli-assoziierten Protein 2 (MAP2) und stimulieren die Polymerisation von Mikrotubuli.<\/p><\/a><\/article><\/div>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Studienkategorien<\/h3>\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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